• Mathias Ospelt Guferwald

    Mathias Ospelt
    Guferwald

    Mittwoch, 27. Mai 2026 | 20 Uhr
    Lesung mit Gespräch | Moderation: Hansjörg Quaderer
    Mathias Ospelt liest am Vorlesetag 2026 aus seinem Roman-Exposé «Guferwald». Mathias Ospelt geht nach dem Krimi «Ebaholz», der in den 1960er-Jahren spielt, in seinem neuen Roman auf eine Zeitreise in die 1970er-Jahre.

    Guferwald beruht auf einem tatsächlichen, aber nie gelösten Fall: Im August des Jahres 1974 wurde im Triesenberger Guferwald die Leiche einer bis heute unbekannten Frau gefunden. Der Vaduzer Autor Mathias Ospelt geht nach dem Krimi «Ebaholz», der in den 1960er-Jahren spielt, in seinem neuen Roman auf eine Zeitreise in die 1970er-Jahre. Mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung macht sich auch in Liechtenstein ein gesellschaftlicher Aufbruch bemerkbar, der vor allem von der Jugend ausgeht. Rockmusik, Drogen, Mode, Sex sind dabei wichtige Katalysatoren. Gleichzeitig ist das Jahr 1974 auch das Jahr, in welchem die nahende weltweite Apokalypse vorhergesagt wird. Der Autor wird an dieser Veranstaltung erstmals aus seinem Manuskript lesen.

     

    Der Vaduzer Mathias Ospelt, geboren 1963, ist seit Mitte der 1990er-Jahre als Autor und Veranstalter tätig. Er war Mitglied des Liechtensteiner Gabaretts Das LiGa/OOS, ist Mitgründer des Vaduzer Kleintheaters «Schlösslekeller», Mitorganisator der «Liechtensteiner Literaturtage» und Präsident des P.E.N.-Clubs Liechtenstein. 2025 erschien sein Romanerstling Ebaholz.

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